Konzept
Bei der „Aktion-25“ wird von den teilnehmenden Fachärztinnen und Fachärzte für Kassenpatienten nur noch eine tägliche, einheitliche Sprechstunde von 8 – 13 h angeboten.
Damit wird die zu erfüllende Mindeststundenzahl pro Woche von 25 Std. erreicht. Ab 13 h werden dann von den teilnehmenden Fachärztinnen und Fachärzte einheitlich nur
noch Leistungen erbracht, die auch vergütet werden, also Privatleistungen, BG-Leistungen, Selbstzahlerleistungen oder ambulante Operationen.
Kommunikation
Mit einer für Patienten verständlichen Argumentation, z. B.:
Forderungen
Tipps
Wichtig dabei ist eine absolute Synchronisation der Sprechstundenzeiten für KV-Patienten bis max. 13 h. Die Folgen werden eine Verlängerung der Wartezeit auf einen Facharzttermin und
eine verstärkte Inanspruchnahme der Klinikambulanzen ab 13 h täglich sein. Die Erfahrung der Vergangenheit hat gezeigt, dass Politik und Krankenkassen genau auf diese beiden Punkte neuralgisch reagiert.
Erfahrungsberichte
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